Nach meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin arbeitete ich in der Schweiz und später in Deutschland – mit dem Schwerpunkt auf neurologische Erkrankungen. Doch mein Interesse verlagerte sich zunehmend: Wie lässt sich Gesundheit aktiv fördern, anstatt nur Krankheit zu behandeln?

Diese Frage führte mich zu einem ganzheitlichen Ansatz – unterstützt durch Zusatzausbildungen wie in der Rhythmischen Massage nach Dr. Ita Wegman, der anthroposophischen Medizin und einem späteren Masterstudium in komplementärer Gesundheitswissenschaft.

Wie ich zum Thema Schlaf kam

Ein Schlüsselmoment: Nach einem Vortrag sprach mich ein Mann an, ob ich seinem Bruder helfen könne – schwerer Schlafapnoe-Patient, mehrfach im Schlaflabor, ohne Besserung.
Ich war neugierig und wagte den Versuch. Das Ergebnis: Nach sechs Monaten war die Schlafapnoe verschwunden – ebenso wie Panikattacken und Narkolepsie. Das war der Anfang. Ich begann, mein Vorgehen zu hinterfragen, zu verstehen – und zu einem übertragbaren Prinzip weiterzuentwickeln.

Heute: Online begleiten – natürlich helfen

Heute begleite ich Menschen ortsunabhängig, online, persönlich und praxisnah. Mein Ziel: Den Schlaf nicht nur „zu verbessern“, sondern den Menschen zu helfen, sich selbst zu verstehen – und dadurch selbstwirksam zu handeln.

Ich halte Vorträge, leite Gruppenformate, gebe Einzelcoachings und entwickle Onlinekurse – für alle, die genug vom Grübeln, Schnarchen, Masken oder Medikamenten haben.

Meine Überzeugung

„Heilung beginnt, wenn wir verstehen, wie wir selbst funktionieren – und den Mut finden, neue Wege zu gehen.“